Zionistisches Regime versucht Vertreibung der Bewohner Jerusalems
Laut IQNA betonte Abdullah Tawfiq Kanaan, der Generalsekretär des Königlichen Komitees für Al-Quds-Angelegenheiten unter Berufung auf Al-Dustur: Israels Besatzungspolitik in ihrem rassistischen Ansatz, der aus rechtlicher, religiöser und humanitärer Sicht abgelehnt wird, wegen Tötung und Verhaftung der Menschen in Palästina und Al-Quds, Angriffe auf islamische und christliche Heiligtümer und an ihrer Spitze die Al-Aqsa-Moschee, Quds Sharif und die Auferstehungskirche sowie die fortgesetzte Beschlagnahme ihres Eigentums und die Deportation.
Er sagte: „Es ist kein Geheimnis für die Welt und internationale Organisationen, dass das zionistische Projekt versucht die Stadt Quds von ihren Einwohnern zu evakuieren und sie durch Siedler zu ersetzen. Dieses umfassende Judaisierungsprojekt wird durchgeführt während Israel Hunderte von internationalen Resolutionen, Memoranden und Verträgen ignoriert und darauf mit Tötung von Kindern, Frauen und älteren Menschen, Zerstörung vonHäusern einschließlich der Invasion des Gazastreifens vor einigen Tagen reagiert.
Der Generalsekretär des Al-Quds-Komitees sagte weiter: Gegen die Standhaftigkeit und Verbundenheit zwischen Palästina und Jerusalem, Brutalität des Besatzungsregimes und seine erfolglosen Versuche den Willen, Standhaftigkeit und Verbundenheit der Bevölkerung von Al-Quds zu brechen wie die erste Verteidigungslinie der Nation und ihrer Heiligkeit und Würde wird der Widerstand Tag für Tag größer.
Am Ende sagte er: „Das Königliche Komitee für Al-Quds-Angelegenheiten betont, dass Jordanien, sein Volk und seine Führung, die die historischen Hüter der islamischen und christlichen heiligen Stätten in Al-Quds sind. Weiterhin werden juristische Organisationen aufgefordert die Verletzungen des zionistischen Regimes vor internationalen Gerichten zu verfolgen und für Unterstützung des palästinensischen Volkes und sein Recht ihr Land und ihre islamischen und christlichen Heiligtümer zu verteidigen.
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